Pressestimmen

"Andrea Ringendahl und Frank Westphal eröffnen mit Robert Schumanns Fantasiestücken das Benefizkonzert im Immenstaader Bürgersaal. Vom ersten Ton an strömt Melancholie und Poesie in den Raum. 

Wie aus dem Nichts lässt Ringendahl die Achtel-Triolen des Es-Dur Stückes vom Flügel perlen." [Südkurier, 24.07.2017]

 

"Verve, wo Verve verlangt war, Schwermut, wo Schwermut sprach und - dies vielleicht am Prägensten für das gesamte Konzert: Dialog, Trialog und Symbiose von Cello, Klavier und Flöte bzw. Saxofon." [Südkurier, 29.01.2017]

 

"Weichheit und klare Kontur, Fließen und Festigkeit verbanden sich dank erstaunlicher Transparenz zu unerhörter Einheit. Das Impromptu gewann hier die Frische eines Gebirgsbachs." [Südkurier, 2016]

 

"[...] denn da gab es z.Bsp. ein Chopin-Impromptu, dem Andrea Ringendahl noch Neues abgewann. Mit lyrisch dahinfliessendem Spiel schilderte die Pianistin die romantische Seite des Stücks. Gleichzeitig aber hielt sie dem entschieden, ja nachdrückliche Prägnanz entgegen. Weichheit und klare Kontur, Fliessen und Festigkeit verbanden sich dank erstaunlicher Transparenz zu unerhörter Einheit. Das Impromptu gewann hier die Frische eines Gebirgsbachs.

[... ] hier erwies sich die Konzertpianistin Andrea Ringendahl als vorzügliche Jazzpianistin [...]

Vibrafon und Klavier waren verschmolzen. Ineinanderfliessen und Gleichklang in vielen Variationen. Und dann wieder das klar abgesetzte reine Perlen des Klaviers über den vollen Tönen der Marimba-Stäbe." [Südkurier, 29.06.2016]

 

"Hier bereits zeige sich Ringendahl als sehr einfühlsame Pianistin, die mit außerordentlicher Balance Eigenständigkeit und Begleitaufgabe austarierte und in ihrer feinsinnigen Artikulation den Klavierpart zur Einheit werden ließ." [Südkurier, 2005]

 

"Auf der Grundlage einer höchst soliden Technik formt sie ihre Interpretation, weiß mit Klangfarben umzugehen, versteht es, feinste Nuancierungen zu setzen und beherrscht eine differenzierte Dynamik." [Südkurier]

 

"Perlende, durchsichtige, einwandfreie Lauftechnik, die auch noch musikalischen Ausdruck vermittelt, prägen das Spiel von Andrea Ringendahl." [Schwäbische Zeitung]

 

"Im Finale wird es ausgesprochen virtuos. [...] Andrea Ringendahl glitt hier in sensibler Feinheit, die staunen ließ, über die Tasten in perlender Lauftechnik." [Südkurier, 2001]

 

"Die Pianistin entlockte dem schwierig zu spielenden alten Blüthuer Flügel viele farbige Klänge und singende Melodien, zeigte leidenschaftliches, dabei aber immer exaktes Spiel." [Thurgauer Volksfreund, 1996]